!!! ABGESAGT - VERSCHOBEN AUF 23. - 26.03.2023 !!!
Einladung RASSESHOW an der Fischen - Jagen- Schiessen
26. - 29. MAI 2022
ACHTUNG, da sich das Datum verschoben hat, müssen sich die Teilnehmer neu anmelden
Werte Jagdhundeführerinnen und Jagdhundeführer, vorab möchte ich Euch
allen rechtherzlich danken, dass Ihr mit euren Hunden an der FJS-Ausstellung, einen wichtigen Beitrag für das Jagdhundewesen leisten wollt.
– 3 Hunde, also für 4 Tage 8-12 Hunde mit Ihren Führern zu melden.
Wichtig: Pro Tag verschiedene Rassen und/oder Farbschläge und keine Hunde die nicht über einen einwandfreien Charakter verfügen, sowohl zu Menschen wie auch zu Artgenossen. Da wir über keine abschliessbaren Hundeboxen mehr verfügen, behalten wir uns vor, nicht sozialisierte Hunde von der Messe zu verweisen.
Es werden nur Hunde mit nachgewiesenen Leistungen auf jagdlichen Prüfungen (Gebrauchshunde) und jagdlich geführte, berücksichtigt, oder natürlich Junghunde.
Vom 17. – 20. Februar 2022 sind wir wiederum mit unseren Hunden in der Halle untergebracht und somit gut in die Ausstellung integriert. Es stehen uns offene Zwinger zur Verfügung. Für die Beschriftung der Hundeboxen (Boxenblatt) ist jeder Hundeführer selber verantwortlich, wir werden aber von jedem Hund
den Rassenamen an der Boxe anbringen. Decken, Wasserbecken usw. sind mitzubringen. Da wir die Hunde bei der Arbeit vorführen werden, muss jeder selber das Material, z.B. Apportierbock, Rehdecke (zum Verweisen), gestopfter Fuchsbalg usw. mitbringen. (Entsprechend dem Ausbildungsstand des Hundes).
Am Ausstellungstag werde ich mit jedem Hundeführer absprechen, was er mit dem Hund zeigen möchte.
Wer interesse hat solch sich bitte bei unserer Präsidentin, Frau Simone Meili melden.
praesident[@]setter.ch
Sehr geehrte VereinspräsidentInnen und ZuchtwartInnen,
Liebe Hundezüchterinnen und Hundezüchter,
im Rahmen eines aktuellen Forschungsvorhabens zum 'Einfluss von Transportstress auf die Trächtigkeitsrate von Hündinnen' haben wir an der Abteilung für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Vetmeduni Vienna einen Onlinefragebogen zur Thematik erstellt (siehe Info im Anhang)
Ich würde Sie um eine Weiterleitung dieser Mail bzw. der angehängten Information an die Züchterinnen und Züchter in Ihren Vereinen bitten.
Für die Bearbeitung dieser immer wichtiger werdenden Fragestellung sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.
Hier der Link zur Studie: https://lime.vetmeduni.ac.at/limesurvey/index.php/249595
Die Beantwortung des Fragebogens dauert etwa 10 Minuten. Der Onlinefragebogen steht in Deutscher und Englischer Sprache zur Verfügung.
Nach der Auswertung werden die Ergebnisse der Studie dann selbstverständlich veröffentlicht.
Mit Bestem Dank für Ihre Mithilfe verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,
Johannes Herbel
Tzt. Johannes Herbel
Obstetrics, Gynaecology and Androlgy
University of Veterinary Medicine Vienna (Vetmeduni Vienna)
Veterinärplatz 1, 1210 Wien
www.vetmeduni.ac.at
Eine Gesäuge- und/oder Gebärmutterentzündung der Mutterhündin stellt für sie selbst und für ihre Nachkommen ein Risiko dar. Welpen können infolge dieser Erkrankungen selbst lebensbedrohlich erkranken. Ich selbst bin Tierärztin und arbeite in der Kleintiermedizin. Nebenher erarbeite ich mit der Universität Zürich Risikofaktoren, die die Hundezucht beeinflussen. Bitte helfen Sie uns die Erkrankungshäufigkeit der Neugeborenen und ihrer Hündinnen zu vermindern und nehmen Sie sich die Zeit meine Fragen zu beantworten.
Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt, nicht an Dritte weitergegeben und anonymisiert ausgewertet. Die Ergebnisse der Studie werden Ihnen nach Abschluss, in Form meiner Doktorarbeit in 2 Jahren zugestellt. Falls Sie Fragen zur Studie haben, dürfen Sie sich selbstverständlich an mich wenden. Gerne per Mail oder Sie rufen mich unter 0176/45960153 an.
Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre Unterstützung.
Hier geht es zum Fragebogen:
https://forms.gle/vHXq4Dcxv1YzXyFy8
Der Link des Fragbogens darf gerne mit Züchterkolleginnen und Züchterkollegen, die Interesse an der Studie haben, geteilt werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Maren Walliser
(Universität Zürich)
Wie an der GV bekannt gegeben, wird das Bulletin durch einen Newsletter ersetzt.
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